Zur Leseförderung werden mancherorts Leseportale genutzt. Das bekannteste (aber nicht das einzige) ist sicher Antolin. Daneben gibt es den Lesepiraten Lepion.
Voilà die Unterschiede:
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|Name | Antolin | Lepion |
|Adresse | https://www.antolin.de | https://www.lepion.de|
|Herausgeber | Westermann Verlag | Stephan Dreisbach|
|Umfang | ca. 130 000 Bücher | ca. 13 000 Bücher|
|selber Bücher einstellen | ja | ja|
|selber Büchereingabe | umständlicher | sehr einfach|
|Preis | kostenpflichtig | gratis|
|Bedienbarkeit | intuitiv | einfach|
|Fragen pro Buch | 15 | 12|
|Darstellung | eine Frage aufs Mal | alle Fragen aufs Mal|
Ich bin ein wenig im Zwiespalt: Soll ich in einem kommerziellen Anbieter quasi in meiner Freizeit das Angebot erweitern oder das kleinere Angebot wählen, wo hingegen häufiger ein Buch fehlt und entsprechend meine Mithilfe gefragt ist/wäre?